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 Barbara Mansion, unsere örtliche Ermittlerin in Sachen historische Mordfälle. Barbara Mansion schreibt seit 2003 nebenberuflich historische Krimis mit regionalem Bezug. Mittlerweile hat sich Barbara Mansion von allen Verlagen getrennt und veröffentlicht ausschließlich als Selfpublisher. Alle Bücher sind als E-Book, Taschenbuch oder gebundene Ausgabe bei Amazon erhältlich. | |
 | In „Das fünfte Pergament“ liegt zum ersten die Handlung in der Gegenwart. Doch der Grund für die Handlung (natürlich!!!) in der Vergangenheit. Nachdem der Architekt Pierre bei Renovierungsarbeiten im Kloster von Landévennec auf ein altes, bisher unbekanntes Dokument der Tempelritter gestoßen ist, glaubt er, damit die liebliche Béatrice umgarnen zu können. Doch die Interessen der jungen Geschichtswissenschaftlerin sind mehr wissenschaftlicher als romantischer Natur und so findet sich Pierre eher ungewollt auf den Spuren der Templer. Tatsächlich finden beide in den Stollen unter Rennes-le-Château den legendären Schatz der Tempelritter. Doch es handelt sich weiß Gott nicht um Gold. Das, was sie dort finden ist so entsetzlich, würde es jemals publik, würde es die Welt, wie wir sie kennen, vollkommen aus den Angeln heben. Im „Fünften Pergament“ ermitteln Pierre LeBreton und Béatrice. |
In „Die Fälle des Leonard Max“ wurden mehrere Kurzgeschichten um den Merziger Detektiv Leo Max zusammengefasst |  |
 | In „Nicolas Manciaux und die Tote von Versailles“ reist „Ähner von hei“ im Jahr 1685, verärgert über die schleppende Bürokratie der französischen Besatzer, nach Versailles, um sich dort bei Ludwig XIV. höchstpersönlich die benötigte Genehmigung für seine Herberge zu holen. Doch Versailles und der französische Hof erweisen sich für den jungen Mann aus der Provinz gesellschaftlich als spiegelglattes Pflaster. Erst tritt er von einem Fettnäpfchen ins andere und dann mitten in ein Vipernnest. Betrug, Intrigen und Mord am Hofe des Sonnenkönigs. |
In „Morden leichtgemacht – wie man gute Krimis schreibt“ gibt es eine kurze, leicht verständliche Anleitung für alle, die selber gerne einmal einen Krimi schreiben würden. |  |
 | „Mord auf der Siersburg“, „Mörderische Wallfahrt“ und „Das Geheimnis der Burgkapelle“ spielen in der Mitte des 13. Jahrhunderts auf der Siersburg und im Mettlacher Kloster. In diesen drei Romanen ermitteln die scharfzüngige Dame Ermentrude und der eher tollpatschige Bruder Jérôme. |
Quelle: Bilder und Text von Barbara Mansion; | |